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Was ist ein Farbschema? - Ein umfassender visueller Leitfaden

Ein Farbschema ist eine Reihe vorgegebener Farben, die im Design verwendet werden, um ein kohärentes und ästhetisch ansprechendes Aussehen zu schaffen. 23. Februar 2024
Was ist ein Farbschema? - Ein umfassender visueller Leitfaden

Farbe ist ein mächtiges Werkzeug in der visuellen Kommunikation. Sie können Emotionen hervorrufen, Assoziationen wecken und Botschaften vermitteln, ohne Worte zu benutzen. Wenn sie richtig eingesetzt werden, können Farben die Wirkung eines Designs oder einer Marke erheblich verstärken.

Ein wichtiger Aspekt für den effektiven Einsatz von Farben ist die Verwendung eines Farbschemas. In diesem umfassenden Leitfaden werden wir in die Welt der Farbschemata eintauchen - was sie sind, warum sie wichtig sind und wie Sie ein für Sie geeignetes Schema erstellen.

Was ist ein Farbschema?

Ein Farbschema, auch bekannt als Farbpalette oder Farbthema, ist eine Reihe von vorbestimmten Farben, die in Design und Branding verwendet werden, um visuelle Harmonie und Konsistenz zu schaffen. Es ist ein entscheidender Aspekt bei der Schaffung eines kohärenten und ästhetisch ansprechenden Erscheinungsbildes, das die gewünschte Botschaft wirksam vermittelt.

Ein Farbschema besteht in der Regel aus mehreren Farben - oft zwischen drei und sechs -, die harmonisch zusammenwirken und bestimmten Regeln oder Grundsätzen folgen. Diese Farben werden sorgfältig auf der Grundlage ihrer Beziehungen zueinander ausgewählt, z. B. als Komplementär- oder Analogfarben, um eine ausgewogene und optisch ansprechende Komposition zu schaffen.

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7 Arten von Farbschemata und ihre Merkmale

1. Monochromatisch

Bei diesem Gestaltungsansatz werden verschiedene Tönungen, Schattierungen und Schattierungen innerhalb einer einzigen Grundfarbe oder eines einzigen Farbtons verwendet, um Tiefe zu schaffen und gleichzeitig ein harmonisches Design zu erhalten. Sie bietet eine ästhetische Einheit und vermittelt ein beruhigendes Gefühl des visuellen Rhythmus.

Merkmale monochromer Schemata:

  • Sie verwenden Tönungen und Schattierungen, die von einem Grundfarbton abgeleitet sind.

  • Sie fördern die Konsistenz und fesseln den Betrachter durch Variationen in der Helligkeit.

  • Sie werden häufig in minimalistischen Designs eingesetzt oder wenn der Inhalt im Mittelpunkt stehen soll.

2. Ergänzend

Ein komplementäres Farbschema umfasst zwei Farben, die sich auf dem Farbkreis gegenüberliegen. Dieser Ansatz erzeugt einen starken Kontrast und eine visuelle Spannung und eignet sich daher perfekt für die Gestaltung aufmerksamkeitsstarker Designs.

Merkmale der ergänzenden Systeme:

  • Sie verwenden Farben, die einander auf dem Farbkreis diametral entgegengesetzt sind.

  • Sie erzeugen plakative, aufmerksamkeitsstarke Effekte.

  • Sie funktionieren gut bei kontrastreichen Designs.

3. Ähnlich

Bei analogen Farbschemata werden Farben verwendet, die auf dem Farbkreis nebeneinander liegen, um ein harmonisches und kohärentes Design zu schaffen. Dieser Ansatz wird häufig bei Entwürfen verwendet, die ein Gefühl von Einheit und Ruhe vermitteln sollen.

Merkmale der analogen Systeme:

  • Dabei werden Farbtöne verwendet, die auf dem Farbkreis nebeneinander liegen.

  • Sie schaffen einen fließenden Übergang der Farben.

  • Sie sind für ihre beruhigende und entspannende Wirkung bekannt.

4. Triadisch

Das triadische Farbschema verwendet drei gleichmäßig verteilte Farben auf dem Farbkreis, um ein mutiges und dynamisches Design zu schaffen. Dieser Ansatz bietet ein hohes Maß an Kontrast und bewahrt gleichzeitig das Gleichgewicht und die Einheitlichkeit der Komposition.

Merkmale der triadischen Systeme:

  • Sie verwenden Farbtöne, die auf dem Farbkreis ein gleichseitiges Dreieck bilden.

  • Sie schaffen einen starken visuellen Kontrast und halten gleichzeitig das Gleichgewicht.

  • Sie sind vielseitig und können sowohl für lebhafte als auch für gedämpfte Designs verwendet werden.

5. Tetradisch (doppelt komplementär)

Bei diesem Schema werden vier Farben verwendet, von denen zwei komplementäre Paare sind, was es zu einer kontrastreichen und lebendigen Option für die Gestaltung macht. Es bietet eine breite Palette von Möglichkeiten und kann sowohl harmonische als auch energetische Effekte erzeugen.

Merkmale der tetradischen Systeme:

  • Sie verwenden vier Farben, die zwei komplementäre Paare auf dem Farbkreis bilden.

  • Sie bieten eine breite Palette von Möglichkeiten zur Gestaltung dynamischer Designs.

  • Es kann schwierig sein, sie auszubalancieren, aber sie können zu visuell beeindruckenden Kompositionen führen.

6. Aufgeteilt Komplementär

Bei der geteilten Komplementärfarbe werden eine Grundfarbe und die beiden Farben neben der Komplementärfarbe auf dem Farbkreis verwendet. Dieser Ansatz ist eine subtilere Version des Komplementärschemas und bietet eine ausgewogene Mischung aus Kontrast und Harmonie.

Merkmale der geteilten Komplementärregelungen:

  • Sie verwenden eine Grundfarbe und die beiden angrenzenden Farben, die das Komplement auf dem Farbkreis bilden.

  • Sie bieten einen weicheren Kontrast als das Komplementärschema.

  • Sie sind vielseitig und können sowohl für kühne als auch für subtile Designs verwendet werden.

7. Neutral

Neutrale Farbschemata verwenden Farben wie Weiß, Schwarz, Grau und Braun, um ein ausgewogenes und zurückhaltendes Design zu schaffen. Diese Farbtöne werden oft als Hintergrund oder Akzent in Kombination mit anderen Farbschemata verwendet.

Merkmale der neutralen Systeme:

  • Sie verwenden Nicht-Farben wie Weiß, Schwarz und Grautöne.

  • Sie können mit anderen Farbschemata kombiniert werden, um Gleichgewicht und Kontrast zu schaffen.

  • Sie bieten ein sauberes und minimalistisches Aussehen.

Wie man ein Farbschema auswählt

Nutzen Sie die natürliche Inspiration

Das Wichtigste zuerst: Lassen Sie sich von der Welt um Sie herum inspirieren.

Die Natur bietet eine Fülle von visuell beeindruckenden Kombinationen, die wir in unseren Entwürfen verwenden können. Die leuchtenden Farbtöne der Herbstblätter oder die ruhige Gelassenheit eines Sonnenuntergangs am Strand - all das sind potenzielle Farbschemata, die darauf warten, genutzt zu werden.

Farben aus der Natur harmonieren oft miteinander. Denken Sie zum Beispiel an warme Sandstrände gepaart mit kühlem Meerwasserblau oder an sattgrüne Felder unter strahlend blauem Himmel - sie alle rufen ganz eigene Gefühle, Wahrnehmungen und Reaktionen hervor.

Legen Sie eine Stimmung für Ihr Farbschema fest

Nachdem Sie Ihre Inspirationsquelle ausgewählt haben, denken Sie darüber nach, welche Stimmung Ihr Design - sei es ein Innenraum, eine Website oder ein Outfit - vermitteln soll. 

Wollen Sie eine energiegeladene Atmosphäre schaffen? Dann sind helle und kräftige Farben vielleicht genau das Richtige für Sie.

Andererseits strahlen sanftere Töne oft Ruhe und Wärme aus, was gut sein kann, wenn Sie Entspannung und Komfort anstreben. Achten Sie darauf, dass Ihre Farben auch mit den damit verbundenen Emotionen übereinstimmen.

Farbkontext berücksichtigen

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihres Schemas den Kontext, in dem es erscheinen wird - bewerten Sie die Lichtverhältnisse, vorhandene Materialien oder Elemente und sogar kulturelle Konnotationen.

Während Rot zum Beispiel in asiatischen Kulturen Glück bedeutet, kann es in anderen Kulturen Gefahr symbolisieren - und dieser Unterschied ist von enormer Bedeutung, je nachdem, wer Ihre Designbotschaft erhalten soll.

Siehe Ihr Farbrad

Der Farbkreis ist ein nützliches Hilfsmittel, das Ihnen bei der Farbauswahl helfen kann und mit dem Sie feststellen können, welche Farben gut miteinander harmonieren. Der grundlegende Farbkreis umfasst Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben, die gemischt werden können, um neue Farbtöne zu erzeugen.

Sie müssen sich auch nicht an traditionelle Farbschemata halten; die Möglichkeiten sind endlos mit Komplementär-, Split-Komplementär-, Analog-, Triad- und Tetradenfarben.

Mehrere Entwürfe entwerfen

Entscheiden Sie sich nicht vorschnell - es ist wichtig, dass Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um mehrere Möglichkeiten zu prüfen, bevor Sie sich für ein Farbschema entscheiden.

Indem Sie zunächst viele Ideen in Form von Entwürfen oder Mockups testen, stellen Sie sicher, dass Sie das auswählen, was am besten zu Ihnen als Designer passt und auch Ihr Publikum anspricht.

Wie funktionieren Farbschemata?

Es ist auch wichtig zu wissen, wie diese Farbschemata zusammenwirken und wie sie manipuliert werden können, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen.

Farbrad

Der Farbkreis ist eine visuelle Darstellung der Beziehung zwischen Farben. Er besteht aus 12 Farbtönen, die in einem kreisförmigen Format mit Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben angeordnet sind. Das Verständnis des Farbkreises kann Ihnen helfen, Komplementärfarben zu wählen, um einen Kontrast zu schaffen, oder analoge Farben für eine harmonische Mischung.

Primärfarben

Zu den Primärfarben gehören Rot, Blau und Gelb. Sie werden als "primär" bezeichnet, weil sie die Grundlage für alle anderen Farbtöne bilden und nicht aus einer Kombination anderer Farben abgeleitet werden können.

  • Rot ist ein anregender Farbton, der häufig mit Leidenschaft assoziiert wird.

  • Blau verkörpert Ruhe und strahlt coole Vibes aus.

  • Gelb ist die strahlende Quelle, die Wärme und Leuchtkraft symbolisiert.

Diese ursprünglichen Farbtöne verkörpern grundlegende emotionale Reaktionen, was sie in jeder Diskussion über die Namen von Farbschemata oder das Konzept des Farbschemas selbst zu einem zentralen Thema macht.

Sekundärfarben

Die Sekundärfarben - Grün, Orange und Violett - werden durch die Kombination von zwei Primärfarben bei voller Sättigung erzeugt. 

  • Grün bleibt ein Synonym für die Natur, da es die Gelassenheit von Blau mit der Energie von Gelb verbindet.

  • Orange verbindet die Intensität von Rot mit der Lebendigkeit von Gelb, was Begeisterung ausdrückt.

  • Wenn man das ruhige Verhalten von Blau und die Inbrunst von Rot mischt, erhält man Lila, das oft mit Luxusimperien in Verbindung gebracht wird.

Tertiärfarben

Tertiärfarben entstehen, wenn man eine Primärfarbe mit dem nächstgelegenen sekundären Partner auf dem Farbkreis mischt.

Beispiel:

  • Gelb-orange: Die Kombination aus der Leuchtkraft von Gelb und der Intensität von Orange bringt die leuchtende Persönlichkeit zum Vorschein, die viele anspricht.

  • Rot-Lila: Die reiche Mischung aus der Inbrunst von Rot und der Üppigkeit von Violett strahlt Zuversicht aus und ist daher bei kreativen Köpfen sehr beliebt.

Wie man Farbpaletten verwendet

Arbeiten in Graustufen

Wenn Sie Ihren Gestaltungsprozess in Graustufen beginnen - also nur Schwarz, Weiß und Grautöne verwenden -, werden diese Elemente zu wichtigen Zielen für die Verfeinerung.

Wichtig ist, dass die Beherrschung dieser Technik nicht nur die Gesamtästhetik verbessert, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen erhöht, indem die visuelle Zugänglichkeit für alle Benutzer sichergestellt wird.

Anwendung der 60-30-10-Regel

  • 60 % bilden den dominierenden Farbton (Hintergrundton), der dem Design Einheitlichkeit verleiht.

  • 30 % steht für eine Sekundärfarbe, die einen Kontrast zur Primärfarbe bildet und gleichzeitig deren Dominanz unterstützt.

  • Nur 10 % schließlich entfallen auf Akzentfarben, die kleine Flächen geschickt betonen, ohne andere Farbtöne zu überlagern.

Die sinnvolle Anwendung dieser Regel ermöglicht eine harmonische Zusammenstellung, die sowohl visuell ausgewogen als auch anspruchsvoll ist.

Farbpsychologie

Da Farben eine wichtige Rolle beim Hervorrufen von Emotionen spielen, müssen Designer bewusste Entscheidungen treffen, um eine Verbindung zu ihrem Publikum herzustellen.

Dieser Aspekt der Farbpsychologie ist nicht nur für die Markenbildung wichtig, sondern beeinflusst auch die Konversionsraten von Marketingkampagnen.

  • Rot: Es stimuliert die Dringlichkeit und erweckt ein Gefühl der Aufregung, wodurch es sich für die Verwendung auf E-Commerce-Websites wie die Schaltfläche "Jetzt kaufen" von Amazon eignet.

  • Blau: Es steht für Vertrauen und Professionalität, weshalb Marken wie Facebook und LinkedIn es in ihren Logos verwenden.

  • Gelb: Es drückt Fröhlichkeit aus - es spricht Kinder oder spielerische Marken an, die ein helles Image suchen.

Test auf einer Vielzahl von Bildschirmen

Da sich das Design vom Desktop auf kleinere Bildschirme wie Mobiltelefone, Tablets oder Smartwatches verlagert, müssen verschiedene Auflösungen und Formate berücksichtigt werden.

  • Verwenden Sie responsive Designtechniken wie Media-Queries oder adaptive Layouts für eine flüssige Darstellung auf verschiedenen Plattformen.

  • Das Testen auf mehreren Geräten gewährleistet visuelle Konsistenz und Zugänglichkeit auf Bildschirmen unterschiedlicher Größe.

Weißraum sinnvoll nutzen

Als Weißraum (oder Negativraum) bezeichnet man den Teil eines Layouts, der von Gestaltungselementen unberührt bleibt. Er ist nicht nur ein leerer Bereich, sondern dient als Spielraum für Elemente.

Ein ausreichender Weißraum führt zu einem optisch ansprechenden Design und verbessert die Lesbarkeit.

Additive und subtraktive Farbtheorie

Bei der Farbtheorie handelt es sich um eine Reihe von Grundsätzen, mit denen bestimmt wird, wie Farben miteinander interagieren. Es gibt zwei Hauptfarbtheorien: additiv (RGB) und subtraktiv (CMYK).

CMYK

Das Konzept hinter diesem speziellen Modell besteht darin, Farben wie Cyan, Magenta und Gelb zu mischen - nach ähnlichen Mustern, wie Sie sie vielleicht aus dem Kunstunterricht kennen, wenn Sie malen; daher verdient es auch die Bezeichnung "subtraktiv".

Dieses System geht davon aus, dass man mit Weiß (dem Vorhandensein aller Farben) beginnt und dann nach und nach bestimmte Farben eliminiert oder "subtrahiert", bis man das gewünschte Ergebnis erreicht.

Wenn alle drei Primärfarben (Cyan, Magenta, Gelb) in ihrer höchsten Konzentration kombiniert werden, bleibt aufgrund der Subtraktion von Licht Schwarz übrig. Aus diesem Grund verwenden wir für den Druck CMYK.

RGB

RGB steht für Rot, Grün und Blau. Es ist Teil des additiven Farbmodells, d. h. jede hinzugefügte Farbe trägt zu einem helleren Ergebnis bei.

Bei dieser Methode wird nicht buchstäblich Licht "hinzugefügt", sondern die Zusammensetzung des Bildschirms wird durch Hinzufügen von Pixeln der genannten Farbtöne verändert. Ähnlich wie bei CMYK führt das Hinzufügen jeder Farbe bei 100 % Sättigung zu reinem Weiß.

Wenn Sie jedoch alle drei Grundfarben im gleichen Verhältnis zusammenfügen, wird die endgültige Komposition weiß statt schwarz. Wir verwenden RGB hauptsächlich für digitale Anzeigen.

Farbige Werkzeuge

Nach dem Verständnis der Farbgrundlagen ist es nützlich, Designtools zu kennen, die das Spielen mit Farbschemata erleichtern.

Adobe Farbe

Adobe Color

Adobe Color CC ist ein vielseitiges Werkzeug, das sich hervorragend für die Gestaltung von Farbthemen und -paletten eignet.

Sie können die gewünschten Farben auswählen und die Regeln an Ihre speziellen Bedürfnisse anpassen. Sie können zum Beispiel zwischen analogen, monochromen oder komplementären Schemata wählen.

Außerdem können Sie sich von anderen Kreativen vorgestaltete Farbthemen ansehen, wenn Sie auf der Suche nach Inspiration sind.

Site Palette (Chrome-Erweiterung)

Site Palette ist eine bequeme und effiziente Chrome-Erweiterung, die Farbpaletten von jeder von Ihnen besuchten Website extrahiert.

Es ist ein hervorragendes Werkzeug, um sich inspirieren zu lassen, oder wenn Sie auf ein Design stoßen, das Ihnen besonders gut gefällt. Klicken Sie einfach auf das Symbol der Erweiterung, und es wird eine Farbpalette auf der Grundlage der auf der Webseite verwendeten Farben erstellt.

Sie können auch die Anzahl der erzeugten Farben einstellen und das Ausgabeformat individuell anpassen.

Schlussfolgerung

Die Farbtheorie und ihre praktischen Anwendungen sind wesentliche Elemente des Designs. Das Verständnis der verschiedenen Farbmodelle und die Nutzung der verfügbaren Werkzeuge können Ihnen helfen, harmonische und visuell ansprechende Designs zu erstellen.

Experimentieren Sie also mit verschiedenen Farbschemata, seien Sie unvoreingenommen und vertrauen Sie Ihrem Auge, um ein schönes Ergebnis zu erzielen, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.